Australien&Neuseeland: Unseren letzten Tage in Te Puna: 27.05.-02.06.2014

Meine letzte Arbeitswoche hat sich länger angefühlt als alle anderen Wochen. Jeden Morgen musste ich alleine in der Kälte aufstehen und zur Arbeit laufen. Immerhin waren die Arbeitstage relativ kurz und Felix hat mich immer bekocht :) Am 31.05. hatte ich dann endlich meinen letzten Arbeitstag :) Von meiner Supervisorin habe ich einen Muffin bekommen und in der Mittagspause ist Felix zum Fotos machen gekommen. Der Abschied von den Leuten ist um einiges schwerer gewesen als der von den Kiwis und dem Grading-Table... Abends waren ein paar Leute aus dem Packhouse in dem Pub auf der anderen Straßenseite von unserer Accomodation mit denen wir einen lustigen Abend verbracht haben. Am nächsten Tag haben wir mehr oder weniger nur entspannt und waren einkaufen bevor wir uns abends mit Marie-Anne, Erwan und Sixtine (die dritte aus unserem Grading Team) getroffen haben. In Tauranga waren wir in einer Bar und haben schonmal ein bisschen Abschied gefeiert. Später sind wir noch zu einer Party für DMS Arbeiter gefahren. Die war allerdings ziemlich schnell wieder vorbei, weil der Besitzer des Hauses den Strom abgeschaltet hat. Allen in allem hatten wir aber einen sehr schönen Abend :) Am nächsten Tag stand dann das vermutlich letzte Mal Wäsche waschen an und für einen letzten Kaffee an Taurangas Strandpromenade haben wir uns nachmittags wieder mit Marie-Anne, Erwan, Sixtine und dieses Mal auch Lauren getroffen. Lauren hat auch mit uns zusammen gearbeitet, kommt aus Neuseeland und ist eigentlich so etwas wie ein Tourist Guide, sodass sie uns viele Tipps für die Südinsel und unsere Route geben konnte :) Dann hieß es leider endgültig Abschied nehmen von liebgewonnen Menschen, aber wir hoffen, dass wir alle irgendwann mal wieder sehen! Aber der Abschied war noch nicht vorbei: Auf dem Rückweg sind wir noch einmal bei Doug vorbei gefahren und haben uns auch von ihm verabschiedet. Abends haben wir mit Denise (deutsch) und Rory (Australier) vom Campingplatz gekocht und einen schönen Abend verbracht. Am nächsten Morgen haben wir dann endgültig unsere Sachen eingepackt, uns noch von den Malaysiern und dem netten Maori-Mann (der uns unheimlich viel geholfen hat) verabschiedet und haben uns auf den Weg an die Westküste gemacht.