Sonntag, 31. August 2014

Unsere letzten Tage in Christchurch: 2.-08.07.2014

Mittlerweile ist einige Zeit vergangen, seit wir wieder in Deutschland sind. Trotzdem müssen wir unseren Blog noch abschließen und von unseren letzten Tagen in Christchurch berichten. Leider sind meine Notizen nicht allzu ausführlich, sodass auch der letzte Beitrag etwas kürzer ausfüllen muss...

Am Mittwoch den 02.07. hatten wir unseren Termin beim Tattowierer. Als wir Mittags dort ankamen, ich schon vollkommen fertig mit den Nerven, sagte er uns, dass es heute doch nicht mehr klappt und wir am nächsten Morgen wieder kommen sollten. Das war natürlich erstmal eine Enttäuschung, weil wir uns beide mental darauf vorbereitet hatten... Also haben wir einen Abstecher zur Shopping Mall gemacht und waren am Pier und haben einen riesigen Regenbogen zu Gesicht bekommen ;) Abends hat Claires Mutter Debbie Käsemaccaroni für uns alle gekocht, sodass wir doch noch in den Genuss dieses typischen Gerichts kamen ;)
Am nächsten Morgen haben wir dann endlich unser lang geplantes Tattoo gestochen bekommen. Danach waren wir in Christchurchs bekannter Container Mall. Durch das Erdbeben 2011 wurden die größten Teile der Innenstadt zerstört, sodass es jetzt eine Mall gibt, in der jedes Geschäft in einem Container ist ;) Den restlichen Tag haben wir entspannt und Abends stolz unsere Hautverschönerung präsentiert und danach für Claire und Debbie gekocht ;)
Am Freitag mussten wir dann langsam an unsere Abreise denken und haben verschiedene Autohändler abgeklappert, um uns verschiedene Angebote einzuholen. Nach ein paar sehr unseriösen Händlern, haben wir dann endlich einen seriösen Händler gefunden, der uns dann auch noch das beste Angebot gemacht hat, sodass wir mit ihm für den nächsten Dienstag einen Termin vereinbart haben. Danach waren wir dann am Flughafen, weil eine Freundin aus dem Kiwi Packhouse von Christchurch zurück nach Korea geflogen ist und wir uns nochmal von ihr verabschieden wollten. Dann waren wir noch ein bisschen Souvenirs shoppen und haben Abends mit Claire Burger gemacht und Felix und Claire mussten nochmal los die leicht beschwipste Debbie abholen :D
Am Samstag ging unsere Souvenir-Shopping-Tour noch weiter und den Erfolg konnten wir dann noch mit Sushi belohnen :) Abends wollte Claire uns quasi zum Abschied mit zu einer Party nehmen. Im Haus ihrer Verwandten trudelten aber dann nur ihre 3 besten Freundinnen ein, der Rest hatte wohl keine Zeit... Aber mit den vieren haben wir einen lustige Abend verbracht. Als sie mit uns in einem Club feiern gehen wollten, mussten wir feststellen, dass unsere sportlichen Schuhe leider nicht schique genug waren, sodass uns niemand rein lassen wollte :D Das war für die Mädels eine ziemliche Pleite, aber uns war es eher recht :D Also sind wir zurück in das Haus von Claires Verwandten und haben im Gästezimmer in einem richtigen Bett mit Wärmedecke geschlafen :)
Sonntags waren wir mit Claire und Debbie auf einem Markt, den wir hier wohl eher als Flohmarkt bezeichnen würden ;) Danach waren wir bei einem Hockey Spiel von Claire und ihrer Mannschaft. Den Rest des Tages haben wir im Wohnzimmer entspannt und dann abends für Debbie eine Kommode aufgebaut, die es in sich hatte ;)
Am Montag haben wir dann unser Hab und Gut, was nicht mit nach Deutschland sollte, zum Cash Converter gebracht, um noch ein bisschen Geld für unsere Camping Sachen zu bekommen ;)
Danach war Felix noch ein letztes Mal angeln und ich hab schonmal gepackt. Danach kam er kurz wieder und wollte uns dann zum Mittagessen schnell ein bisschen Sushi holen, warum er dann 2 Stunden weg war sollte ich aber erst Monate später erfahren :D … Abends haben Claire und Debbie Besuch von Verwandten bekommen und auch wir haben natürlich was von der leckeren Caserole abbekommen :)
Am Dienstag war dann unser letzter Tag und wir hatten noch einiges zu erledigen. Zuerst haben wir das auto zu Ende aufgeräumt und unsere Sachen bei Claire gelassen. Dann mussten wir noch ein letztes Mal Eggs Benedict frühstücken gehen ;) Danach waren wir noch ein paar Sachen einkaufen und in einem so genannten Op Shop unsere Decken und Kissen spenden. In der Container Mall konnten wir noch die allerletzten Souvenirs besorgen und unser Konto auflösen und ein paar Fotos machen. Danach mussten wir uns leider von unserem liebgewonnen Pajero trennen. Trotz allem was er uns beschert hatte, war er trotzdem ein Wegbegleiter und hat uns immer heile ans Ziel gebracht :)
Den Tränen nahe haben wir die nächste Bushaltestelle gesucht und sind zu Claire gefahren. Da haben wir alles gepackt und nochmal geduscht und den Abend mit den typischen Meat Pies ausklingen lassen.  
Nach ein paar wenigen Stunden Schlaf ging es dann los zum Flughafen und unsere lange Reise war tatsächlich zu Ende....

Wir sind unheimlich dankbar für alles was wir erleben durften, für die Menschen die wir kennen gelernt haben und die uns geholfen haben unser Abenteuer zu einem so unvergesslichen Jahr zu machen. 
Wir sind uns sicher, irgendwann werden wir zurückkehren ;)

Pia's 1. Tattoo

besagter Regenbogen ;)

die letzten Eggs Benedict


das Erdbeben ist in der ganzen Stadt noch sichtbar


Container Mall

jeder Stuhl für einen Menschen, der bei dem Erdbeben 2011 ums Leben kam

Abschied von unserem geliebten Pajero


... und auf geht es nach Hause!



Dienstag, 8. Juli 2014

Kaikoura, Hanmer Springs und Akaroa: 28.06.-01.07.2014


Auf dem Weg vom Lake Ellesmere nach Kaikoura sind wir durch Christchurch gefahren und ein erstes Gefühl von „unsere Reise ist bald beendet“ kam auf. Aber so schnell wollten wir das Reisen dann doch noch nicht an den Nagel hängen. Wie schon im ersten Blogeintrag zu Kaikoura gesagt, wollten wir noch einmal zurückkehren, weil das Wetter das erste Mal viel zu regnerisch war und wir bzw. Felix noch gerne eine Delphin Tour machen wollte. Als wir mittags in Kaikoura ankamen führte uns somit unser erste Weg in die i-Site, um für den nächsten Morgen die Tour für Felix zu buchen. Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich auf dieser Tour vermutlich nur gegen Seekrankheit und Kälte zu kämpfen gehabt hätte. Danach konnten wir dann endlich mal bei Sonnenschein durch das schöne Städtchen schlendern und während in der i-Site unsere Sachen aufgeladen haben die Sonne genießen. Dann war es schon relativ spät, sodass wir nach einem Einkauf wieder zu dem Freedom Campingplatz außerhalb von Kaikoura gefahren sind. Dort haben wir etwas gekocht und sind ziemlich schnell ins Bett gegangen, weil die Tour am nächsten Morgen früh los gehen sollte.
Am nächsten Morgen habe ich Felix also um 8.30h am Dolphin Encounter abgesetzt und mir selbst einen entspannten Vormittag gemacht. Um 12h war er aber wieder da, sodass wir unsere Reise fortsetzen konnten. Unser Ziel war Hanmer Springs, ein kleines Städtchen zwischen Christchurch und Kaikoura aber im Landesinneren. Der Weg dorthin war zwar sehr kurvig aber wunderschön. Ort konnten wir einfach an den Straßenrand fahren und mit einer Wahnsinns Aussicht Mittagspause machen. In Hanmer Springs an sich konnten wir aber leider nicht viel machen, alles war viel zu teuer und die Zeit war ziemlich schnell vergangen. Nachdem wir uns etwas umgesehen haben, haben wir uns also auf den Weg zu einem Freedom Campingplatz gemacht. Dieser lag zwischen Hanmer Springs und Christchurch. Ein großes Gelände mit vielen Bäumen, aber sonst tote Hose. Aber ein guter Ort zum schlafen :)
Am nächsten Morgen haben wir uns von dort auf den Weg Richtung Christchurch gemacht. Nach einer Mittagspause dort ging unsere Reise aber noch weiter. Wir wollten nach Akaroa, der einzigen französischen Stadt in ganz Neuseeland ;) Nach einer steilen und kurvenreichen Fahrt sind wir am Nachmittag aber endlich an unserem Tagesziel angekommen. Dort konnten wir uns das Städtchen anschauen und den sonnigen Tag genießen. An einer Boot Rampe konnten wir direkt am Wasser schlafen, sodass Felix abends natürlich nochmal seine Angel rausgeholt hat ;) Nach einer erholsamen Nacht schreckte Felix aber um 8 Uhr morgens aus dem Schlaf, weil er wie von einem Geisteblitz getroffen nicht mehr wusste, wo sein Reisepass ist. Und natürlich, wie könnte es anders sein, dieser war noch in Kaikoura als Deposit hinterlegt... Also haben wir beim Dolphin Encounter angerufen und die hätten uns den Reisepass auch nach Christchurch schicken können, aber das war uns ein bisschen zu unsicher. Also haben wir uns schnell wieder von Akaroa verabschiedet... Wir haben 1,5h gebraucht bis wir in Christchurch waren und dann nochmal 2,5h nach Kaikoura. Dort haben wir uns dann aber ein letztes Mal Fish&Chips gegönnt, den Reisepass abgeholt und ein letztes Mal die Robben beobachtet ;) Dann ging es wieder auf die 2,5 stündige Rückfahrt und als wir endlich letzendlich in Christchurch ankamen wurde es natürlich schon dunkel.
In Christchurch wurden wir von Claire und ihrer Mutter Debbie herzlich empfangen :)

Felix's Delphin-Tour



Route 70 auf dem Weg nach Hanmer Springs


Blick auf Akaroa (ganz rechts)

Akaroa


zum 3. Mal Kaikoura


ein letztes Schaffoto auf dem Weg nach Christchurch

Dienstag, 1. Juli 2014

Lake Tekapo und Lake Ellesmere: 27.06.2014

Am nächsten Morgen haben wir uns relativ schnell auf den Weg gemacht. Für diesen Tag stand eine relativ lange Strecke an. Aber zuerst ging es noch vorbei am Lake Tekapo. Der See wäre bei schönem Wetter bestimmt genauso wunderschön gewesen, aber da es leider mal wieder grau bedeckt war sah es nicht so atemberaubend aus... Trotzdem haben wir uns dort ein bisschen umgeguckt bevor wir uns wieder auf den Weg gemacht haben. Unser Tagesziel war der Lake Ellesmere, kurz vor Christchurch. Dort gab es einen kostenfreien Campingplatz direkt am See. Aber zu erste führte unser Weg nach Timaru, die erste Stadt an der Küste seit langem ;) Wir hatten ein kleines Hafenstädtchen erwartet, doch leider war die Stadt größer als gedacht. Dort konnten wir zwar wie geplant am Wasser unser Essen aufwärmen und genießen aber wirklich gelohnt hat sich der Umweg dorthin dann doch nicht.
Als wir dann aber am späten Nachmittag am Lake Ellesmere ankamen, wussten wir, dass sich der Umweg dorthin wenigstens gelohnt hatte :) Das Seewasser war zwar nicht so klar, aber trotzdem sah der See sehr schön aus und wir konnten wirklich direkt daneben parken. Dort haben wir uns einen gemütlichen Abend gemacht, sind aber auch früh ins Bett gegangen, weil die Weiterreise am nächsten Tag sehr früh losgehen sollte ;)

Church of old Sheppard am Lake Tekapo

Lake Tekapo


Lake Ellesmere

Lake Pukaki und Aoraki: 26.06.2014


Nachdem wir in Cromwell noch einige Sachen erledigt hatten, haben wir uns auf die Weiterreise gemacht. Unser Tagesziel war der Lake Pukaki, von wo aus wir einen Ausflug zum Mount Cook Village (Aoraki) machen wollten. Am Lake Pukaki angekommen waren wir mal wieder überwältigt von der Schönheit dieses Landes. Der See war unglaublich türkis und die gesamte Kulisse von dem See und der schneebedeckten Berglandschaft war atemberaubend. Nach einem kurzen Stopp haben wir uns aber auch schon auf dem Weg nach Aoraki gemacht. Dort führt nur eine einzige Straße hin, welche größten Teils am Lake Pukaki entlang läuft. Nachdem wir das Fjordland und alles herum um den Lake Wakatipu (Queenstown) sowie Lake Wanaka schon gesehen hatten, dachten wir das könnte nichts mehr toppen. Wir wurden allerdings vom Gegenteil überzeugt: Wir waren uns schnell einig, dass die Strecke am Lake Pukaki entlang zum Mount Cook Village das Schönste war, das wir auf unserer ganzen Reise bisher gesehen haben. Es ist schwer in Worte zu fassen, um dieser Schönheit gerecht zu werden. Wir hoffen, die Fotos können das besser rüberbringen ;)
In Aoraki angekommen, waren wir ein bisschen verwirrt, dass es wirklich soooo klein ist :D Dort konnten wir nicht viel unternehmen sodass wir uns auf den Weg ins tasman Valley gemacht haben- Dort führte eine kleine Wanderung auf einen Berg, von dem aus wir eine wunderbare Sicht auf den Tasman Glacier und den darüber liegenden Mt Cook. Dieser ist mit 3754m der höchste Berg des Landes. In die andere Richtung hatten wir eine gute Sicht auf das gesamte Tasman Valley, was man sich folgender Maßen vorstellen muss: In der Mitte gibt es eine flache gelbe Weidenlandschaft, an welche links und rechts große grüne/graue Bergketten grenzen, dessen Spitzen mit Schnee bedeckt sind. Am Fuße des Berges konnten wir uns in einer Hütte etwas kochen und bei Dämmerung die Rückfahrt antreten. Es hat sich auf jeden Fall unheimlich gelohnt diesen Abstecher nach Aoraki zu machen ;) Geschlafen haben wir dann in einem Reserve am Lake Pukaki, an dem der Sternenhimmel ganz besonders schön war, da in der ganzen Umgebung keine Stadt ist.

unterwegs zum Lake Pukaki: Lindes Pass

Lake Pukaki




unterwegs nach Aoraki




Tasman Glacier und Mt Cook

Tasman Valley



Milford Sound und zurück in Queenstown: 21.-25.06.2014


Nachdem wir in Queenstown noch die üblichen Sachen wie einkaufen und tanken erledigt hatten, haben wir uns auf den Weg in Richtung des Fjordlandes gemacht. Da es bis zu unserem Ziel, dem Milford Sound, aber eine ziemlich lange Strecke zu bewältigen gab hatten wir uns entschieden die erste Nacht am Lake Te Anau zu verbringen. Dort gab es einen Freedom Campingplatz auf dem wir nachmittags ankamen. Der Lake sah natürlich wiedermal wunderschön aus und der Steinstrand bat einige wunderschöne Steine :) Dort haben wir dann trotz starkem Wind etwas leckeres thailändisches gekocht, was wir von Matt und Charly gelernt hatten ;) Sonst haben wir uns einfach nur einen gemütlichen Abend gemacht, weil es am nächsten Morgen früh weiter gehen sollte.
Am nächsten Morgen mussten wir aber leider erst einmal noch ein Stück zurück nach Te Anau fahren, um Trinkwasser zu kaufen. Aber dann haben wir uns im Eiltempo auf den Weg durch die Berge zum Milford Sound gemacht. Der Milford Sound ist der einzige Punkt des Fjordlandes den man mit dem Auto erreich kann und dementsprechend kurvig und steil war auch die Fahrt dahin. Ein Highlight war aber ein dunkler, langer Tunnel der einfach mal eben so unter einer Bergkette hindurch ging und etwas angsteinflößend war. Am Milford Sound angekommen haben wir uns erstmal ein bisschen umgeguckt. Vom Lookout konnte man leider nicht mehr viel sehen und die Sonne stand genau so zwischen den Bergen, dass wir auch leider den Milford Sound nicht scharf sehen konnten, weil uns die Sonne blendete... Trotzdem ist der Punkt wunderschön und man bekommt einen guten Eindruck wie das Fjordland wohl aussehen mag ;) Dort haben wir dann noch einen Sparziergang gemacht aber weil wir keine Bootstour machen wollten haben wir uns dann nachmittags auch wieder auf den langen Rückweg gemacht. Die Nacht wollten wir am Cascade Creek übernachten, der auch in den Lake Te Anau mündet, aber der Campingplatz an sich lag noch 80km vor Te Anau, sodass unser Rückweg nicht ganz so lang war. Dementsprechend länger war dann allerdings die Rückfahrt nach Queenstown am nächsten Tag. Aber weil wir relativ früh bei -3°C losgefahren sind kamen wir am frühen Nachmittag wieder in Queenstown an. Dort waren wir wieder einkaufen und haben an der Lakefront etwas außerhalb vom City Centre was leckeres gekocht. Den Abend haben wir wieder mal bei Starbucks verbracht, um den Computer aufzuladen und Blogeinträge hochzuladen. Die Nacht haben wir wieder auf dem günstigen Campingplatz am See verbracht und Pläne für die nächsten Tage gemacht.
Weil es uns so gut in Queenstown gefallen hat, beschlossen wir unseren Aufenthalt noch etwas auszudehnen. Deswegen führte unser Weg am nächsten Morgen in das örtliche Schwimmbad, um ein bisschen im Hot Pool zu relaxen und mal wieder die Gelegenheit zu haben, heiß und unbegrenzt zu duschen. Danach haben wir eine Kleinigkeit gegessen und unsere Souvenir-Shopping-Tour fortgesetzt. Dabei sind wir an einem Kino vorbeigekommen, in dem ein Film lief, den wir unbedingt noch im Kino hier sehen wollten: 22 Jump Street. Also haben wir nachgeguckt wie teuer die Karten wären und bei unserem Glück war natürlich Kinotag, sodass wir statt 16,20$ pro Person nur 12$ für eine Karte bezahlen mussten :) Da haben wir natürlich direkt zugeschlagen und uns für abends Kinokarten gekauft ;) Dann haben wir uns nochmal auf den Weg zum Auto gemacht, um die Shopping-Tüten loszuwerden. Für das Abendessen hatten wir geplant als Abschluss von Queenstown einen sogenannten Fergburger zu essen. Dieser Laden war wirklich zu jeder Tageszeit komplett überfüllt und wir hatten schon von Matt und Charlie gehört, dass die Burger ihren Preis wert wären. Also haben wir uns auf den Weg zu Fergburger gemacht und sogar ein Plätzchen drinnen ergattert. Mir wurde leider der falsche Burger serviert, sodass wir auch noch eine Pommes gratis dazu bekommen haben. Die riesigen Burger waren total lecker und sättigend und überhaupt nicht mit Fast-Food zu vergleichen. Zum Verdauen sind wir dann noch ein bisschen an der Lakefront spazieren gegangen bevor wir uns auf den Weg zum Kino gemacht haben. Das Kino auf englisch war mal was anderes, wobei wir das Filme gucken auf englisch schon mehr als gewohnt sind. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt und wir hatten einen sehr schönen Abend :)
Für den nächsten Tag stand dann endgültig die Abreise aus Queenstown an. Allzu schnell wollten wir dann aber doch noch nicht los, sodass wir alles noch einmal mit einem Stadtbummel und einem Kaffee bei Starbucks zum Blog schreiben und hochladen abgeschlossen haben. Am späten Nachmittag haben wir uns dann noch auf den Weg zurück nach Cromwell gemacht. Die Fahrt dauerte nur 45 Minuten und dort konnten wir kostenfrei campen. Von dort starteten wir dann am nächsten Morgen die Weiterreise, bzw. schon fast die Rückreise nach Christchurch...

die erste Nacht am Lake Te Anau
Milford Sound ;)




Rückfahrt durch den Tunnel geschafft :)
2. Nacht am Cascade Creek
alles gefroren: -3°C
Mirror Lakes
kurz vor Queenstown
Queenstown