Dienstag, 11. März 2014

Der Norden der Nordinsel: 17.02-02.03.2014 (incl. Fortsetzung!)

Nach einem kurzen Halt im schönen Ort Orewa haben wir uns auf den Weg zum nicht weit entfernten Tagesziel gemacht: Waiwera. Dort wollten wir Tag im Waiwera-Thermal-Bad verbringen. Dieses hat verschieden temperierte Innen- und Außenpools, die alle natürlich erhitzt werden und auch die Wasserrutschen haben uns viel Spaß bereitet. Dort konnten wir das erste Mal seit wir aus dem Hostel ausgecheckt sind warm duschen. Weil ein Tag in heißen Pools ganz schön hungrig macht, sind wir nochmal ein Stück zurückgefahren, um in Silverdale etwas zu Essen. Der Parkplatz des Thermalbads hätte sich als guter Schlafplatz geeignet, wäre er nicht voller Mücken und in einer windstillen Ecke gewesen.
Die Nacht war demnach sehr unentspannt aber der Tag sollte noch mehr unerwartete Überraschungen für uns bereithalten... Nach einem Frühstück am Strand sind wir nochmal nach Silverdale gefahren, um in einen Fischerladen zu gehen. Das gesuchte hatte sich schnell gefunden, doch zurück im Auto wollte dieses nicht mehr anspringen... Beim Zünden hörte der Motor sich seltsam unvertraut an und alle Lichter in der Anzeige funktionierten nicht mehr. Weil wir ja beide kaum Ahnung von Autos haben konnten wir zwar mal an den Kontakten der Batterie wackeln aber sonst nicht viel machen. Zu unserem Glück befand sich 100 Meter hinter uns direkt eine Autowerkstatt und ein Mitarbeiter hatte sofort Zeit uns zu unserem Auto zu folgen. Erst hat er versucht die Batterie zu verstärken aber auch so ließ sich der Motor nicht starten. Dann meinte er wir hätten vielleicht einfach kein Diesel mehr, aber wir waren uns eigentlich ziemlich sicher das dem nicht so ist, aber in solchen Momenten fängt man ja immer an zu zweifeln... Wobei es uns natürlich am liebsten gewesen wäre, einfach nur kein Diesel mehr zu haben. Besser peinlich als teuer. Aber es kam noch besser. Der Mechaniker konnte uns so nicht helfen und bot uns an uns für 60$ abzuschleppen und sich das Auto in der Werkstatt genauer anzugucken. Wir waren ziemlich frustriert, weil wir schon dachten das wärs jetzt gewesen mit unserem Pajero... Aber dann hat Felix mal eben im Auto einen Schalter umgelegt, an dem er wohl beim aussteigen hängen geblieben ist und alles hat einwandfrei funktioniert als wäre nie etwas gewesen :D Wir wissen zwar nicht wozu dieser Schalter dienen soll, aber das war uns in dem Moment total egal und wir konnten vollkommen glücklich einkaufen gehen :) Der Mechaniker fragt sich bestimmt immer noch wie wir dort wieder weggekommen sind :D
Trotz des Zeitverlustes haben wir unsere Reise fortgesetzt und sind noch ein Stück zurück gefahren, um uns die Whangaparaoa-Halbinsel anzugucken. Nach einem kurzen Stopp an der Army Bay haben wir uns den sogenannten Waterfall Gully angeguckt, der sich aber als ziemlich unspektakuläres Geplätschel herausstellte... Dann haben wir uns ein bisschen im Shakespeare National Park umgeguckt und am östlichsten Ende der Halbinsel Mittag gegessen. Die Zeit die wir am Morgen verloren hatten, wollte wir wieder gutmachen, sodass wir uns am Nachmittag noch auf eine Weiterfahrt von 100km gemacht haben. Das klingt für euch jetzt vielleicht nicht besonders weit, aber in Neuseeland ist das alles ein bisschen anders. Die Höchstgeschwindigkeit liegt überall bei 100km/h aber so schnell kann man fast nie fahren, da die Highways immer durch die Berge gehen und langsamere Geschwindigkeiten fordern. Unser altes Möhrchen kommt die Berge allerdings eh nicht besonders schnell hoch... Trotz alle dem sind wir gut an dem legalen Schlafplatz kurz vor Whangarei angekommen. Abends konnte Felix noch seine neuen Fischersachen testen und nach dem ereignisreichen Tag konnten wir während der Regen aufs Dach geprasselt ist gut schlafen.
Obwohl der Regen am nächsten Morgen noch anhielt ist Felix früh aufgestanden, um fischen zu gehen. Durchnässt und durchgefroren gabs erstmal frühstück im Auto und eine Folge im Bett zum warm werden. Danach haben wir uns auf den relativ kurzen Weg nach Whangarei gemacht. Der Regen sollte uns aber durch den ganzen Tag begleiten, sodass wir ein paar Stunden in der Bücherei verbracht haben und danach noch in einem Shoppingcentre waren, um uns wenigstens eine Regenjacke zu kaufen. Den Abend haben wir an einer Küste Whangarei's verbracht und danach auf dem Parkplatz eines Bowling Clubs legal geschlafen!
Am nächsten Morgen kamen unsere Regensachen schon wieder zum Einsatz... Unser erste Weg führte uns zu einer Wäscherei, um endlich mal wieder alle unsere Klamotten zu waschen. Die netten Damen dort haben alles für uns erledigt und als wir nach einem Regenspaziergang durch den Hafen wieder dort ankamen, war unsere Wäsche sogar so gefalten, als hätte Mama das erledigt :) Ein angenehmes Gefühl nach über 6 Monaten reisen mal wieder richtig gut riechende, gefaltete Wäsche zu haben. Und sogar alle zusammenpassenden Socken waren zusammen :D Danach haben wir in einer Foodcourt noch mild indisch gegessen und mit vollen Mägen ging es auf die Weiterreise. Nach einem Zwischenstopp steuerten wir unser Ziel Tutukaka (nicht zu verwechseln mit Takatuka) an. Dort haben wir am Hafen ein Plätzchen zum schlafen gefunden, wo mehrere Vans standen und wir noch eine nette Bekanntschaft mit einem älteren deutschen Pärchen gemacht haben.
Am nächsten Morgen konnten wir nach gefühlten Wochen mal wieder außerhalb des Autos Essen, weil der Regen endlich nachgelassen hatte :) Der Duft von Felix's Füßen führte uns zurück nach Whangarei, um dort eine warme Dusche zu genießen. Nach einem Einkauf haben wir uns auf den Weg nach Kawakawa gemacht. Dort hat Hundertwasser sich im Alter niedergelassen und wurde dort auch nach seinem Tod beigesetzt. Das Wahrzeichen der Stadt sollte die Hundertwasser-Toilette sein. Meiner Meinung nach die schönste öffentliche Toilette die ich je gesehen hab ;) Danach habe ich mir noch den „amazing garden“ angeschaut, welcher voller Kunst von Hundertwasser ist. Danach haben wir uns über eine grausame Schoterpiste auf den Weg Richtung Bay of Islands gemacht. Die beiden Touristenörtchen standen für den nächsten Tag auf dem Programm, sodass wir ersteinmal die Küste in die andere Richtung gefahren sind, um dort ein Schlafplätzchen zu finden. Wir hatten gehofft, dass die kleinen Örtchen dort nicht allzu Touristisch sind aber wir wurden vom kompletten Gegenteil belehrt. In den Örtchen gab es Nichts. Nur luxuriöse Häuser und Strand. Mehr nicht. Auf einer großen Wiese haben wir einen Mann angetroffen, der meinte, es sollte kein Problem sein, dort für einen Nacht zu schlafen. Also haben wir uns ein leckeres Abendessen gekocht und die Nacht dort verbracht. Die Nacht war die schlimmste auf unserer gesamten Reise. Wir waren jede Stunde wach, um Mücken zu jagen und hatten das Gefühl die vermehren sich viel schneller als wir sie töten konnten. Nicht besonders erholt kamen am nächsten Morgen dann aber doch gute Nachricht. Besagter Mann, den wir um Erlaubnis gefragt hatten, hat uns auf einen Kaffe und eine warme Dusche in sein unglaublich luxuriöses Haus eingeladen. Da haben wir natürlich nicht lange überlegt, haben uns unsere Handtücher geschnappt und eine Luxus-Dusche und leckeren Kaffee genossen. Die Aussicht über die Bay of Plenty von der Terrasse und dem Wohnzimmer aus war der Wahnsinn und Pancakes gab es auch noch dazu. Wir konnten unser Glück kaum fassen :D Nach einem kurzen Strandspaziergang haben wir uns dann aber auf den Weg gemacht und Te Uenga Bay wieder verlassen. In Russel angekommen haben wir uns das Städtchen mit seinen Lädchen ein bisschen angeguckt und waren in der Christ Church, der ältesten Kirche Neuseelands. Nach einem Mittagessen direkt am Wasser sind wir mit der Autofähre von Okiato nach Opua gefahren, um uns den langen Weg über die Schotterpiste zu sparen. An einer kleinen Bucht haben wir uns einen ruhigen Nachmittag gemacht. Am frühen Abend sind wir dann in Paihia angekommen. Nachdem wir etwas einkaufen waren sind wir erstmal durch das Touristen-Örtchen gefahren, um uns einen Schlafplatz zu suchen. Am Strand haben wir dann etwas gegessen und Felix war noch fischen. Als wir gerade loswollten, kam ein Security-Mann vorbei, der uns darauf hinweisen wollte, dass wir dort am Strand nicht schlafen dürfen. Wir hatten schon Angst er verweist uns jetzt auf einen überteueren Campingplatz, aber der entspannt coole Typ hat einfach gesagt man dürfe auf der anderen Seite des Kreisverkehres direkt am Strand schlafen und uns versichert, dass keine Polizei kommt und er der einzige ist der kontrolliert, sodass wir diesen Tipp natürlich gerne befolgt haben.
Nach einem Frühstück am Strand haben wir uns das Städtchen von Pahia genauer angeguckt, waren ein bisschen bummeln und haben uns erkundigt, wie teuer ein Bootstrip wäre. Leider viel zu teuer, sodass wir uns nach Fish&Chips auf die Weiterreise gemacht haben. Auf dem Weg haben wir uns noch die Haruru Falls angesehen, die leider nicht ungaublich spektakulär waren... Unser nächstes Ziel war Kerikeri. Dort haben wir uns das älteste Steinhaus Neuseelands angeschaut und nach einem kurzen Abstecher zum Supermarkt und in die Stadt ging es dann auch schon weiter. Eigentlich hatten wir geplant in Matauri Bay zu schlafen. Dort angekommen stellte sich das allerdings als schwieriger heraus als gedacht... Soviel Nichts auf einem Haufen hatten wir schon lange nicht mehr gesehen, was nicht heißt das es dort nicht wunderschön war, ganz im Gegenteil ;) 40$ für den Campingplatz wollten wir aber nicht investieren also ging es nach einem Strandspaziergang weiter durch die Berge. Unterwegs sind wir an vielen schönen Buchten vorbeigekommen, die leider alle mit einem „No Camping“ Schild ausgestattet waren... In dem kleinen Örtchen Whangaroa Harbour haben wir dann doch noch einen Platz zum schlafen direkt am Wasser gefunden :)
Am nächsten Morgen ging es früh weiter. Eine etwas längere Fahrt führt uns nach Kaitaia. Dort verbrachten wir mal wieder viel zu viel Zeit in der Bücherei, um unsere Akkus aufzuladen. Nach einem verspäteten Mittagessen waren wir noch etwas einkaufen bevor wir uns auf den Weg zum 11km langen Weg zum Ahipara Beach gemacht haben, um dort den Abend und die Nacht zu verbringen.
Weil wir die Nacht vor einer Schule geschlafen haben und der nächste Tag ein ganz normaler Schultag für die Neuseeländischen Kinder war, mussten wir besonders früh aufstehen und haben deswegen am Strand erstmal noch ein bisschen entspannt. Dort haben wir dann den ganzen Vormittag verbracht, Blog geschrieben, waren am Strand spazieren und haben die Sonne genossen :) Nach einem kurzem Abstecher zur Bücherei, um noch den Blog hochzuladen haben wir uns am späten Nachmittag noch auf den Weg gemacht, um dem Cape Reinga schonmal ein Stückchen näher zu kommen. Über eine App wussten wir, dass dort ein Campingplatz sein soll, den man durch eine Spende bezahlt. Das hörte sich für unser Budget sehr verträglich an. Das wir dort ganze vier Nächte bleiben würden und viele nette Menschen kennenlernen würden, wussten wir zu dem Zeitpunkt ja noch nicht.

Nach einer Fahrt über den Highway und 10km auf einer Huckelpiste kamen wir endlich an besagtem Campingplatz an und wurden dort direkt von sieben älteren Neuseeländern empfangen. Allesamt hätten sie unsere Großeltern sein können und obwohl sie dort selbst nur Urlaub machten haben sie uns willkommen geheißen und uns mit allem vertraut gemacht. Direkt in den Dünen lag dort ein Paradis aus kleinen Hütten und viel Raum für Wohnmobile oder Vans. In einem Häuschen gab es eine Küchenzeile, ein Sofa und einen großen Esstisch und im Anbau Toiletten und warme Duschen. Alles was sehr herzlich gestaltet und wir haben uns direkt wohlgefühlt :) Nach einer Runde Monopoly haben wir etwas gegessen und es uns später auf dem Sofa gemütlich gemacht und noch einen Film geguckt. Da hat sich auch Molly zu uns gesellt, die Katze der Familie, was mich persönlich besonders gefreut hat, endlich mal wieder einen Film zu gucken mit einer Katze auf dem Schoß :)
Am nächsten Morgen haben wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Cape Reinga gemacht. Am nördlichsten Punkt Neuseelands treffen der Pazifik und die Tasmanische See aufeinander und bilden einen faszinierenden Sprudel. Nachdem wir am Cape alles erkundet hatten, haben wir uns noch auf den Weg zu den „Giant Sanddunes“ gemacht. Diese Sanddünen übertrafen sogar fast noch Fraser Island und der Anblick der sich uns bot war schon ziemlich überwältigend, fast wie in der Wüste. Am späten Nachmittag haben wir uns auf den Rückweg zum Campingplatz gemacht und uns dort einen gemütlichen Abend gemacht. Die netten älteren Herrschaften haben uns dann noch zu ihrem umfangreichen Abendessen eingeladen. Nach langer Zeit Backpackeressen haben die Kartoffeln und der Salat mal wieder richtig gut geschmeckt, vom selbstgefangenem Fisch mal ganz zu schweigen ;)
Eigentlich wollten wir am nächsten Tag unsere Reise fortsetzen, aber da es uns so gut gefallen hat,
haben wir unseren Aufenthalt doch noch etwas ausgedehnt :) Morgens waren wir im Meer schwimmen und haben uns einen ganz entspannten Tag gemacht. Zwischenzeitlich mussten wir noch mal eben schnell unseren rechten Hinterreifen auswechseln, weil dieser von einem Tag auf den anderen plötzlich platt war, genauso wie in Australien... Uns fehlte zwar der richtige Schraubenschlüssel aber die netten Nachbarn haben gerne ausgeholfen :) Nachmittags kam dann die rettende Nachricht vom dem Engländer Doug, den wir in Melbourne kennengelernt hatten und welcher jetzt auch für ein Jahr in Neuseeland war. Er hatte einen Job in einem Kiwi-Packhouse ergattert und uns direkt auch einen besorgt. Alles was wir tun mussten, war in den nächsten tagen in Te Puna zu erscheinen, um die Formulare auszufüllen. Überglücklich über diese Nachricht haben wir am späten Nachmittag haben wir gespannt das Torpedo-Fischen der anderen verfolgt. Eine moderne Art des Fischens, bei der ein mit Batterie betriebener „Torpedo“ mit einer Leine, an der ca. 25 Haken befästigt sind, einige Kilometer weit ins Meer hinaus gesteuert wird. Nach etwa 1 ½ Stunden wird der Torpedo dann mit Hilfe einer motorisierten Kurbel wieder rein gezogen. Eine gute Art, wenn man kein Boot besitzt aber trotzdem an die dicken Fische draußen im Meer heran kommen möchte. Felix findet es mit richtiger Angel aber doch spannender ;) An diesem Tag hatten die 7 leider keinen großen Erfolg, aber den gefangen Fisch vom Vortag hatten wir ja selbst zum Abendessen gegessen ;) Abends haben wir uns etwas leckeres gekocht und den Abend mit den 7 auf der Terrasse ausklingen lassen ;)
Am nächsten Tag musste Felix früh raus, weil der Besitzer des Campingplatzes einen Ein-Tages-Job für ihn hatte. Ich hatte also den ganzen Tag Zeit mein Buch zu wälzen und mich von einem entspannten Plätzchen zum nächsten zu bewegen. Als Felix um 3 Uhr wiedergekommen ist, haben wir unseren 4-Wheel-Drive nochmal getestet und sind eine Runde über den 90-Mile-Beach gedüst ;) Den letzten Abend auf dem Campingplatz haben wir ganz entspannt verbracht.
Am nächsten Morgen haben wir uns früh auf den Weg gemacht, um die Strecke vom Campingplatz bis Te Puna relativ entspannt in 3 Tagen zurückzulegen. Nach einem Einkauf und einem kurzen Stopp in Kaitaia haben wir uns durch schreckliche Kurven geqäult, um ein weiteres Stück Weg zurückzulegen. Nach einem Mittagessen in Kaikohe haben wir uns unterwegs im Waipoua Forest den ältetsten Kauri-Baum Neuseelands angeguckt, den Tane Mahuta. Danach haben wir unseren Weg weiter fortgesetzt und nach einem kurzen Stopp in Dargaville haben wir uns einen Platz für die Nacht gesucht. In der Nähe von Te Kopura haben wir einen günstigen Campingplatz mit super Blick aufs Meer gefunden. Abends waren wir mit dem Auto am Strand und haben uns einen entspannten Abend gemacht.
Am nächsten Tag sind wir relativ zügig nach Auckland durchgefahren und haben nur eine Mittagspause in Wellsford gemacht. In Auckland waren wir noch einkaufen und waren ein letztes Mal an der Ladys Bay fischen und haben auch ein allerletztes Mal in unserem Park in St. Heliers geschlafen. Damit war die Reise durch den Norden der Nordinsel auch schon wieder beendet ;)
Bis bald :)

Shakespeare National Park - Whangaparaoa-Halbinsel

Whangarei-Falls im Regen
Hundertwasser-Toilet
Hundetwassers Amazing Garden

Te Uenga Bay

Russel: Christ Church
Haruru Falls in der Nähe von Paihia

Kerikeris Stonehouse
Lookout über die Matauri Bay
Whangaroa-Harbour (unser Schlafplatz)

Pazifik und Tasmanische See treffen aufeinander

Cape Reinga


Giant Sanddunes

platt wie ne Flunder ;)

der Campingplatz :)

Mauri, Georgie, John, Raewyn, Sally, Diane und Harry (v.l.)


90-Mile-Beach 
Wo ist Walter? :D - Kauri-Baum

1 Kommentar:

  1. Sagt mal, beträgt die Zeitverschiebung eigentlich zwölf Stunden oder zwölf Tage? :-P

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