Nach einem kurzen
Halt im schönen Ort Orewa haben wir uns auf den Weg zum nicht weit
entfernten Tagesziel gemacht: Waiwera. Dort wollten wir Tag im
Waiwera-Thermal-Bad verbringen. Dieses hat verschieden temperierte
Innen- und Außenpools, die alle natürlich erhitzt werden und auch
die Wasserrutschen haben uns viel Spaß bereitet. Dort konnten wir
das erste Mal seit wir aus dem Hostel ausgecheckt sind warm duschen.
Weil ein Tag in heißen Pools ganz schön hungrig macht, sind wir
nochmal ein Stück zurückgefahren, um in Silverdale etwas zu Essen.
Der Parkplatz des Thermalbads hätte sich als guter Schlafplatz
geeignet, wäre er nicht voller Mücken und in einer windstillen Ecke
gewesen.
Die Nacht war
demnach sehr unentspannt aber der Tag sollte noch mehr unerwartete
Überraschungen für uns bereithalten... Nach einem Frühstück am
Strand sind wir nochmal nach Silverdale gefahren, um in einen
Fischerladen zu gehen. Das gesuchte hatte sich schnell gefunden, doch
zurück im Auto wollte dieses nicht mehr anspringen... Beim Zünden
hörte der Motor sich seltsam unvertraut an und alle Lichter in der
Anzeige funktionierten nicht mehr. Weil wir ja beide kaum Ahnung von
Autos haben konnten wir zwar mal an den Kontakten der Batterie
wackeln aber sonst nicht viel machen. Zu unserem Glück befand sich
100 Meter hinter uns direkt eine Autowerkstatt und ein Mitarbeiter
hatte sofort Zeit uns zu unserem Auto zu folgen. Erst hat er versucht
die Batterie zu verstärken aber auch so ließ sich der Motor nicht
starten. Dann meinte er wir hätten vielleicht einfach kein Diesel
mehr, aber wir waren uns eigentlich ziemlich sicher das dem nicht so
ist, aber in solchen Momenten fängt man ja immer an zu zweifeln...
Wobei es uns natürlich am liebsten gewesen wäre, einfach nur kein
Diesel mehr zu haben. Besser peinlich als teuer. Aber es kam noch
besser. Der Mechaniker konnte uns so nicht helfen und bot uns an uns
für 60$ abzuschleppen und sich das Auto in der Werkstatt genauer
anzugucken. Wir waren ziemlich frustriert, weil wir schon dachten das
wärs jetzt gewesen mit unserem Pajero... Aber dann hat Felix mal
eben im Auto einen Schalter umgelegt, an dem er wohl beim aussteigen
hängen geblieben ist und alles hat einwandfrei funktioniert als wäre
nie etwas gewesen :D Wir wissen zwar nicht wozu dieser Schalter
dienen soll, aber das war uns in dem Moment total egal und wir
konnten vollkommen glücklich einkaufen gehen :) Der Mechaniker fragt
sich bestimmt immer noch wie wir dort wieder weggekommen sind :D
Trotz des
Zeitverlustes haben wir unsere Reise fortgesetzt und sind noch ein
Stück zurück gefahren, um uns die Whangaparaoa-Halbinsel
anzugucken. Nach einem kurzen Stopp an der Army Bay haben wir uns den
sogenannten Waterfall Gully angeguckt, der sich aber als ziemlich
unspektakuläres Geplätschel herausstellte... Dann haben wir uns ein
bisschen im Shakespeare National Park umgeguckt und am östlichsten
Ende der Halbinsel Mittag gegessen. Die Zeit die wir am Morgen
verloren hatten, wollte wir wieder gutmachen, sodass wir uns am
Nachmittag noch auf eine Weiterfahrt von 100km gemacht haben. Das
klingt für euch jetzt vielleicht nicht besonders weit, aber in
Neuseeland ist das alles ein bisschen anders. Die
Höchstgeschwindigkeit liegt überall bei 100km/h aber so schnell
kann man fast nie fahren, da die Highways immer durch die Berge gehen
und langsamere Geschwindigkeiten fordern. Unser altes Möhrchen kommt
die Berge allerdings eh nicht besonders schnell hoch... Trotz alle
dem sind wir gut an dem legalen Schlafplatz kurz vor Whangarei
angekommen. Abends konnte Felix noch seine neuen Fischersachen testen
und nach dem ereignisreichen Tag konnten wir während der Regen aufs
Dach geprasselt ist gut schlafen.
Obwohl der Regen
am nächsten Morgen noch anhielt ist Felix früh aufgestanden, um
fischen zu gehen. Durchnässt und durchgefroren gabs erstmal
frühstück im Auto und eine Folge im Bett zum warm werden. Danach
haben wir uns auf den relativ kurzen Weg nach Whangarei gemacht. Der
Regen sollte uns aber durch den ganzen Tag begleiten, sodass wir ein
paar Stunden in der Bücherei verbracht haben und danach noch in
einem Shoppingcentre waren, um uns wenigstens eine Regenjacke zu
kaufen. Den Abend haben wir an einer Küste Whangarei's verbracht und
danach auf dem Parkplatz eines Bowling Clubs legal geschlafen!
Am nächsten
Morgen kamen unsere Regensachen schon wieder zum Einsatz... Unser
erste Weg führte uns zu einer Wäscherei, um endlich mal wieder alle
unsere Klamotten zu waschen. Die netten Damen dort haben alles für
uns erledigt und als wir nach einem Regenspaziergang durch den Hafen
wieder dort ankamen, war unsere Wäsche sogar so gefalten, als hätte
Mama das erledigt :) Ein angenehmes Gefühl nach über 6 Monaten
reisen mal wieder richtig gut riechende, gefaltete Wäsche zu haben.
Und sogar alle zusammenpassenden Socken waren zusammen :D Danach
haben wir in einer Foodcourt noch mild indisch gegessen und mit
vollen Mägen ging es auf die Weiterreise. Nach einem Zwischenstopp
steuerten wir unser Ziel Tutukaka (nicht zu verwechseln mit Takatuka)
an. Dort haben wir am Hafen ein Plätzchen zum schlafen gefunden, wo
mehrere Vans standen und wir noch eine nette Bekanntschaft mit einem
älteren deutschen Pärchen gemacht haben.
Am nächsten
Morgen konnten wir nach gefühlten Wochen mal wieder außerhalb des
Autos Essen, weil der Regen endlich nachgelassen hatte :) Der Duft
von Felix's Füßen führte uns zurück nach Whangarei, um dort eine
warme Dusche zu genießen. Nach einem Einkauf haben wir uns auf den
Weg nach Kawakawa gemacht. Dort hat Hundertwasser sich im Alter
niedergelassen und wurde dort auch nach seinem Tod beigesetzt. Das
Wahrzeichen der Stadt sollte die Hundertwasser-Toilette sein. Meiner
Meinung nach die schönste öffentliche Toilette die ich je gesehen
hab ;) Danach habe ich mir noch den „amazing garden“ angeschaut,
welcher voller Kunst von Hundertwasser ist. Danach haben wir uns über
eine grausame Schoterpiste auf den Weg Richtung Bay of Islands
gemacht. Die beiden Touristenörtchen standen für den nächsten Tag
auf dem Programm, sodass wir ersteinmal die Küste in die andere
Richtung gefahren sind, um dort ein Schlafplätzchen zu finden. Wir
hatten gehofft, dass die kleinen Örtchen dort nicht allzu
Touristisch sind aber wir wurden vom kompletten Gegenteil belehrt. In
den Örtchen gab es Nichts. Nur luxuriöse Häuser und Strand. Mehr
nicht. Auf einer großen Wiese haben wir einen Mann angetroffen, der
meinte, es sollte kein Problem sein, dort für einen Nacht zu
schlafen. Also haben wir uns ein leckeres Abendessen gekocht und die
Nacht dort verbracht. Die Nacht war die schlimmste auf unserer
gesamten Reise. Wir waren jede Stunde wach, um Mücken zu jagen und
hatten das Gefühl die vermehren sich viel schneller als wir sie
töten konnten. Nicht besonders erholt kamen am nächsten Morgen dann
aber doch gute Nachricht. Besagter Mann, den wir um Erlaubnis gefragt
hatten, hat uns auf einen Kaffe und eine warme Dusche in sein
unglaublich luxuriöses Haus eingeladen. Da haben wir natürlich
nicht lange überlegt, haben uns unsere Handtücher geschnappt und
eine Luxus-Dusche und leckeren Kaffee genossen. Die Aussicht über
die Bay of Plenty von der Terrasse und dem Wohnzimmer aus war der
Wahnsinn und Pancakes gab es auch noch dazu. Wir konnten unser Glück
kaum fassen :D Nach einem kurzen Strandspaziergang haben wir uns dann
aber auf den Weg gemacht und Te Uenga Bay wieder verlassen. In Russel
angekommen haben wir uns das Städtchen mit seinen Lädchen ein
bisschen angeguckt und waren in der Christ Church, der ältesten
Kirche Neuseelands. Nach einem Mittagessen direkt am Wasser sind wir
mit der Autofähre von Okiato nach Opua gefahren, um uns den langen
Weg über die Schotterpiste zu sparen. An einer kleinen Bucht haben
wir uns einen ruhigen Nachmittag gemacht. Am frühen Abend sind wir
dann in Paihia angekommen. Nachdem wir etwas einkaufen waren sind wir
erstmal durch das Touristen-Örtchen gefahren, um uns einen
Schlafplatz zu suchen. Am Strand haben wir dann etwas gegessen und
Felix war noch fischen. Als wir gerade loswollten, kam ein
Security-Mann vorbei, der uns darauf hinweisen wollte, dass wir dort
am Strand nicht schlafen dürfen. Wir hatten schon Angst er verweist
uns jetzt auf einen überteueren Campingplatz, aber der entspannt
coole Typ hat einfach gesagt man dürfe auf der anderen Seite des
Kreisverkehres direkt am Strand schlafen und uns versichert, dass
keine Polizei kommt und er der einzige ist der kontrolliert, sodass
wir diesen Tipp natürlich gerne befolgt haben.
Nach einem
Frühstück am Strand haben wir uns das Städtchen von Pahia genauer
angeguckt, waren ein bisschen bummeln und haben uns erkundigt, wie
teuer ein Bootstrip wäre. Leider viel zu teuer, sodass wir uns nach
Fish&Chips auf die Weiterreise gemacht haben. Auf dem Weg haben
wir uns noch die Haruru Falls angesehen, die leider nicht ungaublich
spektakulär waren... Unser nächstes Ziel war Kerikeri. Dort haben
wir uns das älteste Steinhaus Neuseelands angeschaut und nach einem
kurzen Abstecher zum Supermarkt und in die Stadt ging es dann auch
schon weiter. Eigentlich hatten wir geplant in Matauri Bay zu
schlafen. Dort angekommen stellte sich das allerdings als schwieriger
heraus als gedacht... Soviel Nichts auf einem Haufen hatten wir schon
lange nicht mehr gesehen, was nicht heißt das es dort nicht
wunderschön war, ganz im Gegenteil ;) 40$ für den Campingplatz
wollten wir aber nicht investieren also ging es nach einem
Strandspaziergang weiter durch die Berge. Unterwegs sind wir an
vielen schönen Buchten vorbeigekommen, die leider alle mit einem „No
Camping“ Schild ausgestattet waren... In dem kleinen Örtchen
Whangaroa Harbour haben wir dann doch noch einen Platz zum schlafen
direkt am Wasser gefunden :)
Am nächsten
Morgen ging es früh weiter. Eine etwas längere Fahrt führt uns
nach Kaitaia. Dort verbrachten wir mal wieder viel zu viel Zeit in
der Bücherei, um unsere Akkus aufzuladen. Nach einem verspäteten
Mittagessen waren wir noch etwas einkaufen bevor wir uns auf den Weg
zum 11km langen Weg zum Ahipara Beach gemacht haben, um dort den
Abend und die Nacht zu verbringen.
Weil wir die Nacht
vor einer Schule geschlafen haben und der nächste Tag ein ganz
normaler Schultag für die Neuseeländischen Kinder war, mussten wir
besonders früh aufstehen und haben deswegen am Strand erstmal noch
ein bisschen entspannt. Dort haben wir dann den ganzen Vormittag
verbracht, Blog geschrieben, waren am Strand spazieren und haben die
Sonne genossen :) Nach einem kurzem Abstecher zur Bücherei, um noch
den Blog hochzuladen haben wir uns am späten Nachmittag noch auf den
Weg gemacht, um dem Cape Reinga schonmal ein Stückchen näher zu
kommen. Über eine App wussten wir, dass dort ein Campingplatz sein
soll, den man durch eine Spende bezahlt. Das hörte sich für unser
Budget sehr verträglich an. Das wir dort ganze vier Nächte bleiben
würden und viele nette Menschen kennenlernen würden, wussten wir zu
dem Zeitpunkt ja noch nicht.
Nach einer Fahrt
über den Highway und 10km auf einer Huckelpiste kamen wir endlich an
besagtem Campingplatz an und wurden dort direkt von sieben älteren
Neuseeländern empfangen. Allesamt hätten sie unsere Großeltern
sein können und obwohl sie dort selbst nur Urlaub machten haben sie
uns willkommen geheißen und uns mit allem vertraut gemacht. Direkt
in den Dünen lag dort ein Paradis aus kleinen Hütten und viel Raum
für Wohnmobile oder Vans. In einem Häuschen gab es eine
Küchenzeile, ein Sofa und einen großen Esstisch und im Anbau
Toiletten und warme Duschen. Alles was sehr herzlich gestaltet und
wir haben uns direkt wohlgefühlt :) Nach einer Runde Monopoly haben
wir etwas gegessen und es uns später auf dem Sofa gemütlich gemacht
und noch einen Film geguckt. Da hat sich auch Molly zu uns gesellt,
die Katze der Familie, was mich persönlich besonders gefreut hat,
endlich mal wieder einen Film zu gucken mit einer Katze auf dem Schoß
:)
Am nächsten
Morgen haben wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Cape Reinga
gemacht. Am nördlichsten Punkt Neuseelands treffen der Pazifik und
die Tasmanische See aufeinander und bilden einen faszinierenden
Sprudel. Nachdem wir am Cape alles erkundet hatten, haben wir uns
noch auf den Weg zu den „Giant Sanddunes“ gemacht. Diese
Sanddünen übertrafen sogar fast noch Fraser Island und der Anblick
der sich uns bot war schon ziemlich überwältigend, fast wie in der
Wüste. Am späten Nachmittag haben wir uns auf den Rückweg zum
Campingplatz gemacht und uns dort einen gemütlichen Abend gemacht.
Die netten älteren Herrschaften haben uns dann noch zu ihrem
umfangreichen Abendessen eingeladen. Nach langer Zeit Backpackeressen
haben die Kartoffeln und der Salat mal wieder richtig gut geschmeckt,
vom selbstgefangenem Fisch mal ganz zu schweigen ;)
Eigentlich wollten
wir am nächsten Tag unsere Reise fortsetzen, aber da es uns so gut
gefallen hat,
haben wir unseren Aufenthalt doch noch etwas ausgedehnt
:) Morgens waren wir im Meer schwimmen und haben uns einen ganz
entspannten Tag gemacht. Zwischenzeitlich mussten wir noch mal eben
schnell unseren rechten Hinterreifen auswechseln, weil dieser von
einem Tag auf den anderen plötzlich platt war, genauso wie in
Australien... Uns fehlte zwar der richtige Schraubenschlüssel aber
die netten Nachbarn haben gerne ausgeholfen :) Nachmittags kam dann
die rettende Nachricht vom dem Engländer Doug, den wir in Melbourne
kennengelernt hatten und welcher jetzt auch für ein Jahr in
Neuseeland war. Er hatte einen Job in einem Kiwi-Packhouse ergattert
und uns direkt auch einen besorgt. Alles was wir tun mussten, war in
den nächsten tagen in Te Puna zu erscheinen, um die Formulare
auszufüllen. Überglücklich über diese Nachricht haben wir am
späten Nachmittag haben wir gespannt das Torpedo-Fischen der anderen
verfolgt. Eine moderne Art des Fischens, bei der ein mit Batterie
betriebener „Torpedo“ mit einer Leine, an der ca. 25 Haken
befästigt sind, einige Kilometer weit ins Meer hinaus gesteuert
wird. Nach etwa 1 ½ Stunden wird der Torpedo dann mit Hilfe einer
motorisierten Kurbel wieder rein gezogen. Eine gute Art, wenn man
kein Boot besitzt aber trotzdem an die dicken Fische draußen im Meer
heran kommen möchte. Felix findet es mit richtiger Angel aber doch
spannender ;) An diesem Tag hatten die 7 leider keinen großen
Erfolg, aber den gefangen Fisch vom Vortag hatten wir ja selbst zum
Abendessen gegessen ;) Abends haben wir uns etwas leckeres gekocht
und den Abend mit den 7 auf der Terrasse ausklingen lassen ;)
Am
nächsten Tag musste Felix früh raus, weil der Besitzer des
Campingplatzes einen Ein-Tages-Job für ihn hatte. Ich hatte also den
ganzen Tag Zeit mein Buch zu wälzen und mich von einem entspannten
Plätzchen zum nächsten zu bewegen. Als Felix um 3 Uhr
wiedergekommen ist, haben wir unseren 4-Wheel-Drive nochmal getestet
und sind eine Runde über den 90-Mile-Beach gedüst ;) Den letzten
Abend auf dem Campingplatz haben wir ganz entspannt verbracht.
Am nächsten
Morgen haben wir uns früh auf den Weg gemacht, um die Strecke vom
Campingplatz bis Te Puna relativ entspannt in 3 Tagen zurückzulegen.
Nach einem Einkauf und einem kurzen Stopp in Kaitaia haben wir uns
durch schreckliche Kurven geqäult, um ein weiteres Stück Weg
zurückzulegen. Nach einem Mittagessen in Kaikohe haben wir uns
unterwegs im Waipoua Forest den ältetsten Kauri-Baum Neuseelands
angeguckt, den Tane Mahuta. Danach haben wir unseren Weg weiter
fortgesetzt und nach einem kurzen Stopp in Dargaville haben wir uns
einen Platz für die Nacht gesucht. In der Nähe von Te Kopura haben
wir einen günstigen Campingplatz mit super Blick aufs Meer gefunden.
Abends waren wir mit dem Auto am Strand und haben uns einen
entspannten Abend gemacht.
Am nächsten Tag
sind wir relativ zügig nach Auckland durchgefahren und haben nur
eine Mittagspause in Wellsford gemacht. In Auckland waren wir noch
einkaufen und waren ein letztes Mal an der Ladys Bay fischen und
haben auch ein allerletztes Mal in unserem Park in St. Heliers
geschlafen. Damit war die Reise durch den Norden der Nordinsel auch
schon wieder beendet ;)
Bis bald :)
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Shakespeare National Park - Whangaparaoa-Halbinsel |
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Whangarei-Falls im Regen |
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Hundertwasser-Toilet |
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Hundetwassers Amazing Garden |
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Te Uenga Bay |
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Russel: Christ Church |
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Haruru Falls in der Nähe von Paihia |
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Kerikeris Stonehouse |
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Lookout über die Matauri Bay |
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Whangaroa-Harbour (unser Schlafplatz) |
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Pazifik und Tasmanische See treffen aufeinander |
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Cape Reinga |
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Giant Sanddunes |
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platt wie ne Flunder ;) |
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der Campingplatz :) |
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Mauri, Georgie, John, Raewyn, Sally, Diane und Harry (v.l.) |
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90-Mile-Beach |
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Wo ist Walter? :D - Kauri-Baum |